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Die Politik gewinnt den Freundschaftskampf gegen die Schachjugend mit 8:4

Nach 2017 und 2018 stand es 1:1 zwischen den Stadträten/der Politik und der „Schachjugend“ Oberhausen.

Doch der 5. Oktober plante für uns einen Testlauf zu Freitag, den 13.

Unser Schirmherr Bürgermeister Klaus-Dieter Broß steckte in den Niederlanden mit Reifenpanne fest. Überwiegend Krankheitsbedingt fehlten auf beiden Seiten Spieler, doch zum Glück sprangen ein Jugendlicher vom OSV, sowie die beiden Vorsitzenden des Schulschach-Zentrums Oberhausen e.V. ein. Als Ehrengast konnten wir Volker Hinsch (Vizepräsident des SSB) begrüßen.

Also wieder 6er Mannschaften: Andrè Matzat, Albert Karschti, Andreas Scharrenbroich, Robert Klein, Jürgen Cziczkus und Lion Rudi gegen Larissa Barruta, Gina Emmerich, Swantje Minneken, Rouven Brans, Alexandru Cosovan und Geneviève Geschke. Es wurde ActiveChess gespielt, 2x15 Min., zwei Runden, damit jeder einmal Weiß hat. Ein klein wenig Ehrgeiz gehört auch bei Freundschaftskämpfen dazu, so waren alle Partien immer ausgespielt und kein schnelles Remis vereinbart. Doch aus Sicht der Jugend war die Politik, wie schon im letzten Jahr, zu stark. Die erste Runde ging mit 4:2 verloren. Doch nicht genug, die Rückrunde ebenso.

Dass die Jugendlichen die Politik ganz schön ins Schwitzen gebracht hat (Zitat: Albert Karschti) verwöhnt, aber es wird Revanche gefordert.


Albert Karschti (OFB), Gina Emmerich (Spvvg. Sterkrade-Nord-Schachabteilung), Jürgen Cziczkus (Vorsitzender Schulschach-Zentrum Oberhausen e.V.).

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