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Oberhausener Vereine bilden Nachwuchsleistungszentrum Schwimmen

SG Oberhausen und PSV Oberhausen bilden Nachwuchsleistungszentrum im Bezirk Ruhrgebiet.


Am Dienstag 07.05.2024 wurde es offiziell, dass die Oberhausener Schwimmvereine SG Oberhausen und PSV Oberhausen den Auftrag erhalten vom Schwimmverband NRW für den Bezirk Ruhrgebiet ein von zwei Nachwuchsleistungszentren zu bilden. Dazu kamen Stefan Strehlke, Fachwart Schwimmen des Bezirk Ruhrgebiets, und Frank Lamodke, Landesreferent Leistungssport des Schwimmverbandes Nordrhein-Westfalens nach Oberhausen, um den verantwortlichen Vereinsvertreter Thomas Eis (SG Oberhausen) und Justin Laurien (PSV Oberhausen) sowie den Trainern Robin Arndt (SG Oberhausen) und Thomas Spliethoff (PSV Oberhausen) offizielle die Urkunde und den Bildungsauftrag zu erteilen. Dazu waren natürlich auch Vertreter der Stadt Oberhausen, der Servicebetriebe Oberhausen und des Stadtsportbundes geladen. Zudem waren auch die Vorstände der beiden Vereine dabei, ohne deren Beteiligung dieses Projekt überhaupt nicht möglich wäre.


Der Schwimmverband NRW definiert die Strukturen des Nachwuchsleistungszentrums sowie die Leistungssportförderung wie folgt: Ein Nachwuchsleistungssportzentrum (NWLZ) bildet die unterste Stufe der leistungssportlichen Struktur im Stützpunktsystem des SV NRW und schließt direkt an den Vereinssport an. Diese Zentren sind der Unterbau für die Landesstützpunkte und übernehmen besondere Aufgaben in den Bezirken. Ziel ist es ein zukunftsfähiges, leistungsfähiges sowie tragfähiges Stützpunktsystem (hier: Nachwuchsleistungssportzentren) für den SV NRW zu entwickeln, dessen Umsetzung von der Bezirksebene über die Landesebene bis in die Bundesebene Wirkung zeigt. Vorrangig haben die NWLZ die Aufgabe, die Talente im Umkreis im Nachwuchsalter zu finden und zu fördern.


hintere Reihe, v.l.n.r.: Jan Nahrstedt (Ausschuss für Schulsport der Stadt Oberhausen), Thomas Eis (Geschäftsführer der SG Oberhausen), Justin Laurien (Technischer Leiter des PSV Oberhausen, Stützpunktkoordinator), Anke Tannert (Kaufmännische Betriebsleitung der Servicebetriebe Oberhausen), Frank Lamodke (Landesreferent Leistungssport des Schwimmverbandes Nordrhein-Westfalens), Manfred Flore (2. Bürgermeister der Stadt Oberhausen), Robin Arndt (Trainer der SG Oberhausen, Stützpunkttrainer), Stephanie Meißner (Verantwortliche Bäderwesen der Servicebetriebe Oberhausen), Stefan Strehlke (Fachwart Schwimmen des Bezirk Ruhrgebiets), Thomas Spliethoff (Trainer PSV)

Der Bürgermeister der Stadt Oberhausen, Herr Manfred Flore, bedankte sich bei den beteiligten Vereinen und stellte heraus, dass die Nachwuchsarbeit im Schwimmen eine besondere Bedeutung für die jungen Bürgerinnen und Bürger darstellt. Er wünscht allen Beteiligten des Nachwuchsleistungszentrum Oberhausen ein gutes Gelingen.

Aktuell trainieren knapp 30 Aktive der beiden Vereine in einer gemeinsam organisierten und durchgeführten Übungseinheit. Bei ausgewählten Wettkämpfen treten diese Schwimmerinnen und Schwimmer als „Team Oberhausen“ in gemeinsamen Outfits auf.  Nach einem Get-Together mit den eingeladenen Vertretern wurde das offizielle Stützpunktschild durch Herrn Lamodke und Herrn Strehlke den Oberhausenern Vereine überreichen. Dieses Schild übernahmen Aktive beider Vereine, die am NWLZ Stützpunkt Oberhausen trainieren, gerne im Empfang.


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