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Stadtmeisterschaft Oberhausen im Judo: PSV Oberhausen erringt den Titel 2024

Auch bei der diesjährigen Stadtmeisterschaft im Judo standen die Türen für die Vereine der umliegenden Städte offen, der Ausrichter war in diesem Jahr der PSV Oberhausen. Teilnehmen durften alle Judoka der Judovereine aus Oberhausen, Duisburg, Mülheim a. d. R. und Dinslaken. Auch ID-Judokas der Wettkampfklasse I waren startberechtigt. Dennoch verteilten sich im Laufe des Tages nur 50 Judoka auf der Matte.

In vier Altersklassen wurde nicht nur um den Titel des Stadtmeisters im Einzelwettbewerb gekämpft, sondern auch um den begehrten Wanderpokal für den Verein mit der besten Gesamtwertung. Hier konnte der PSV Oberhausen mit 60 Punkten dem Judo-Team Holten mit 44 Punkten den Titel vom Vorjahr abluchsen. Der Turnerbund Osterfeld schaffte es mit 43 Punkten auf Platz 3 vor dem TSV Viktoria Mülheim mit 26 Punkten.

 



Im Einzelnen platzierte sich die Oberhausener Judo-Jugend wie folgt:

U 10 Mädchen

Platz 1 und Stadtmeisterin

Johanna Plura, Miray Kurnaz, Lisa Defte

Platz 2

Rima Muric, Ida Molsberger

 

U 10 Jungen

Platz 1 und Stadtmeister

Adam Sadqi, Paul Sichwardt, Elias Loth

Platz 2

Mark Kovalchuk, Ibrahim Chevan

Platz 3

Yussef Chefan, Yousef Aljazzar

 

U 13 Mädchen

Platz 1 und Stadtmeisterin

Rosa Gall, Alexandra Berejnd

Platz 2

Lana Muric, Nuray Kurnaz

Platz 3

Anja Popovic

 

U 13 Jungen

Platz 1 und Stadtmeister

Henry Molsberger, Malte Käsler, Lian Suster, Mykyta Sychevskyi

Platz 2

Ahmed Moummadi, Marian Keuschen, Anton Stürmer, Julian Denneng

Platz 3

Leon Priester, Matteo Wachowiak, Diego Warzecha

 

Bei den U 15 starteten keine Mädchen.

 

U 15 Jungen

Platz 1 und Stadtmeister

Tizian Saul, Sam Biedron, Milo Beckers, Lev Boyko, Felix Schön

Platz 2

Max Birg, Felix Bahlmann

Platz 3

Rasmus Wahl, Aymene Moummadi, Leonard Gastes

 

U 18 Frauen

Platz 1 und Stadtmeisterin

Eva Chernobyl, Jule Medrow

 

U 18 Männer

Platz 1 und Stadtmeister

Ilya Chernyakov, Silas Wetzel, Nico Enninghorst, Maximilian Hoffmann, Jorin Steger

Platz 2

Karl Steinmann, Aleksander Damminger, Linus Gertzen

Platz 3

Joris Fleischer, Mohammed Chicha

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